Messer schärfen lassen oder selbst schleifen – Was ist besser?
- Andrea

- 18. März
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. März
Ein scharfes Messer ist essenziell für effizientes und sicheres Arbeiten in der Küche. Doch stellt sich die Frage: Sollte man seine Messer professionell schärfen lassen oder selbst Hand anlegen? In diesem Artikel vergleichen wir beide Methoden und zeigen, welche Vor- und
Nachteile sie haben.

1. Messer selbst schleifen – eine gute Idee?
Viele Hobbyköche greifen gerne selbst zum Wetzstein oder Messerschärfer, um ihre Klingen nachzuschärfen.
Diese Methode bietet einige Vorteile:
Kostengünstig: Ein guter Schleifstein oder Messerschärfer kann über Jahre verwendet werden.
Flexibilität: Das Messer kann jederzeit nachgeschärft werden.
Lernprozess: Wer den Umgang mit Schleifsteinen beherrscht, kann seine Messer individuell pflegen.
Aber es gibt auch Nachteile:
Fehlende Erfahrung: Ein falscher Schleifwinkel oder zu viel Abrieb kann die Klinge beschädigen.
Begrenzte Schärfe: Haushaltsmethoden erreichen oft nicht die gleiche Präzision wie professionelle Schleifservices.
2. Professionelles Messerschärfen – wann lohnt es sich?
Ein Schleifservice bietet viele Vorteile:
Perfekte Schärfe: Durch professionelle Maschinen oder Handschliff wird das Messer wie neu.
Längere Haltbarkeit: Fachmännisch geschliffene Messer behalten ihre Schärfe länger.
Geeignet für hochwertige Messer: Besonders bei teuren Kochmessern lohnt sich ein professioneller Service.
Allerdings gibt es hier auch einige Nachteile:
Zeitaufwand: Man muss das Messer zum Schleifer bringen oder einschicken.
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3. Fazit: Welche Methode ist besser?
Für gelegentliche Nachbesserungen kann man ein Messer selbst schleifen. Wer jedoch Wert auf perfekte Ergebnisse legt, sollte seine Messer regelmäßig professionell schärfen lassen. Eine Kombination aus beiden Methoden ist oft ideal: Zwischendurch selbst nachschärfen und alle paar Monate einen Schleifservice nutzen.




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